Du möchtest also virtuelle/r Assistent/in werden? Ich persönlich kann es ehrlich gesagt nur empfehlen. Virtuelle Assistenz macht mindestens 65% meines aktuellen monatlichen Einkommens aus. Das Beste daran: es macht mir wirklich Spaß. Ich habe die Vorteile des VAing für mich entdeckt und nutze sie, um mein Leben so zu gestalten, wie ich es möchte.

Das kannst du auch – sofern diese Sonnenseiten der Virtuellen Assistenz ansprechend für dich sind.

1. Heim- bzw. ortsunabhängiges Arbeiten

Als freiberufliche/r VA tätig zu sein heißt, von zu Hause oder vielmehr von überall mit einer Internetverbindung arbeiten zu können. Super Sache!

4 Gründe warum Virtuelle Assistenz der richtige Job für dich istMorgens aus dem Bett fallen, Kaffee kochen, und sich noch im Pyjama an den Schreibtisch setzen. Keine Fahrerei, keine Staus, kein verzweifeltes Suchen nach dem passenden Outfit für den Tag, aufstehen wann man möchte… ja, das ist tatsächlich nicht zu viel versprochen!

Keinen Bock auf den eigenen Schreibtisch? Setze dich doch auf deinen Balkon, geh ins nächste Café mit W-Lan oder setze dich in den netzwerklosen Park um Ruhe vor Facebook & Co. zu haben und mal ein paar Stunden eine offline Tätigkeit wegschaffen zu können. Oder fahre gleich weiter weg und arbeite vom Strand, der Berghütte oder dem Segelboot aus.

Oder vielleicht bist du Mama und möchtest von zu Hause arbeiten um näher bei deinen Kindern sein zu können.

Als VA ist das alles nicht nur theoretisch machbar!

Und du kannst entscheiden, denn…

2. Du bist dein eigener Chef

Naja, zumindest bis zu einem gewissen Punkt. Immerhin hast du ja Kunden, die du zufrieden stellen und denen du dich anpassen musst.

Dennoch ist wahr: du hast die volle Macht über dein Tun und Walten. Du kannst entscheiden wann du morgens aufstehen, wie du dein Business weiterentwickeln oder wann du Urlaub machen möchtest.

Kein Chef, der auf deine Arbeitszeiten schaut. Kein Unternehmen, das genaue Pausenzeiten vorgibt.

Freiberufler zu sein bedeutet, Freiheiten zu haben – sowohl in deinem Business (dessen Aufbau und Entwicklung, die kreative Art und Weise wie du es angehst) als auch in der Gestaltung deines Tages.

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3. Relativ kalkulierbares Einkommen

Als Freiberufler sollte man eher mit variablem Einkommen rechnen; mal läuft es gut und man hat richtig viel zu tun, mal bleiben die Aufträge aus.

VAing hat den Vorteil, dass viele Kunden jeden Monat regelmäßige Arbeit für dich haben. Im Assistenzbereich fallen oft regelmäßige Aufgaben an. Ob nun Email-Management, Social Media Management, regelmäßige Blogeinträge oder ihr Rechnungswesen – viele VA-Kunden werden dich genau für solche Regeltätigkeiten anstellen.

Das gibt dir eine Einkommensbasis auf der du dann weiter Aufbauen kannst und mit der du am Ende des Monats rechnen kannst.

4. Learning while Earning

Was mir am VAing am Besten gefällt ist, dass ich jeden Tag etwas – oder vieles – Neues dazu lerne. Das können unterschiedliche Dinge sein:

  • Erkenntnisse im Umgang mit Kunden
  • Tipps und Tricks zum Freiberufler-Dasein
  • Die neuesten Trends in Social Media, Marketing, und Projektmanagement
  • Online Tools und wie sie dein Leben leichter machen
  • und und und…

Fazit: Du lernst bei der Arbeit immer Neues dazu und verdienst dafür sogar Geld.


Dein Start in die Virtuelle Assistenz

Weitere Infos dazu, wie du dein VA-Unternehmen innerhalb eines Monats auf die Beine stellen und anfangen kannst, Geld zu verdienen, erfährst du in meinem kostenlosen VA-Leitfaden. Darin gehe ich auf die Basics der Virtuellen Assistenz und wie du dein VA-Business starten kannst ein:

1. Wer stellt VAs ein – und warum?
2. Typische Aufgaben & Tätigkeiten von VAs
3. So findest du deinen ersten VA-Kunden
4. Typische VA-Programme

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Ich drücke dir ganz fest die Daumen für deinen Start als VA.
Deine Pia

PS: Ich hab’s geschafft – warum nicht auch du?