Referenzen und Testimonials sind eine tolle Sache. Sie beweisen, dass du gute Arbeit leistest – als allererstes ein tolles Gefühl für dich.
Sie zeigen dabei außerdem, dass deine bisherigen oder aktuellen Kunden zufrieden oder gar begeistert und von deinem Service überzeugt sind.
Dies signalisiert weiteren potentiellen Kunden deine Fähigkeiten und Zuverlässigkeit, was ihm ein Gefühl der Sicherheit in seiner Entscheidung dich einzustellen verschafft.
Alles in allem sind Referenzen also für dich ein Win-Win.
Doch wie genau kommst du an sie ran?
Kunden fragen
Um Referenzen zu erhalten musst du deine Kunden darum bitten. Von alleine wird keiner von selbst auf dich zukommen.
Wenn du aber gute Arbeit für sie leistest und ihnen die Referenz so einfach wie möglich machst, sind die meisten sehr gerne dazu bereit. Sie verstehen höchstwahrscheinlich sogar, wie wertvoll Referenzen auf deiner Webseite sind.
Und keine Sorge: selbst wenn du noch keine Kunden hast, kannst du Referenzen einholen, zum Beispiel von:
- Aktuellen oder ehemaligen Vorgesetzten
- Familienmitgliedern (wobei es besser ist, wenn sie nicht den gleichen Nachnamen haben wie du)
- Freunden und Bekannten
Wenn die Person die dir die Referenz gibt ehrlich deine Fähigkeiten, Kenntnisse oder Arbeitsweise anpreisen kann, ist eine solche Referenz durchaus auch legitim.
Referenzen und Testimonials auf deiner Webseite helfen, potentielle Kunden davon zu überzeugen dir eine Chance zu geben. Zwischen drei und zehn Referenzen sind ideal; mehr wird sich kein Kunde durchlesen.
Falls du keine Webseite hast, kannst du die Referenzen auch in deine Email-Signatur, deinen Lebenslauf oder deine Visitenkarte einfügen.
So einfach wie möglich – Beispiel-Referenzen vorschreiben
Je einfacher du es jemandem machst die Referenz zu schreiben, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass du sie auch bekommst.
Sammle hierfür die Komplimente, die dein Kunde dir macht, in einer Liste. Diese zückst du dann zum Beispiel nach einem Monat der Zusammenarbeit und formulierst daraus Referenzbeispiele, die du deinem Kunden dann zusendest.
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Deine Pia
PS: Ich hab’s geschafft – warum nicht auch du?